J. Christoph und Niclas

Wie der aus der sechsköpfigen Brüderreihe zum Stammträger der Generation 6 gewordene Sohn des Dominicus namens CHRISTOPH (später DER ÄLTERE, 1552 – 1619) sich 1577 mit REGINA BÖHEIM und damit einer Frau aus den sog. Ersten Geschlechtern Nürnbergs und dessen Innerem Rat angehörenden Familien verehelicht und 1608 Genannter des Größeren Rates wird, dessen an zweiter Stelle der Brüderreihe geführter und dreizehn Jahre älterer Bruder NIKLAS (1539 – 1597) 1568 eine Tochter einer ebensolchen Ersten Nürnberger Familie der PFINZING zur Frau nimmt und im Jahr  danach (1569) zum Genannten des Größeren Rats und als Assessor des Bauerngerichts berufen wird, in dem er bis zu seinem Tod tätig ist.

Zunächst sei, wie bereits schon früher in der Abb. F 1, gezeigt in

  • Abb. J 1: Der auf die Generationen 5, 6 und 7 sowie (vom Betrachter her gesehen) auf die linke Hälfte beschränkte Ausschnitt des Stammbaumes von J. W. Stör mit mittig (bezeichnet mit 6a) dem Stammträger der Generation 6 namens CHRISTOFF und seiner Ehefrau REGINA BÖHEIMIN.

Damit treten wir endlich in die aus dem Wappenempfänger DOMINICUS und der URSULA aus der Familie der GROLAND der Generation 5 (siehe 5a) herausgewachsene Folgegeneration 6 ein. Fürs Erste fallen im vorstehenden Stammbaum-Ausschnitt die links neben diesem Stammträgerpaar aufgereihten und mit 6e bis 6k markierten, demnach 7 Geschwister des CHRISTOFF bzw. Schwäger und Schwägerinnen der REGINA ins Auge, woraus bei Betrachtung der Namen sowie der Links- oder Rechtsgerichtetheit des Widders zu erkennen ist, dass es sich um 3 männlichen und 4 weiblichen Geschlechtes handelt. Hier deren Namen mit ggfls. dem des Ehepartners bzw. der Ehepartnerin:
6e: HEINRICH
6f: NICLAS – ANNA PFINZINGERIN
6g: DIETRICH
6h: URSULA
6i: BARBARA
6j: APOLONIA – CONRAD KIELMANN VON CÖLN u. JACOB KRAMER
6k: MAGDALENA – LIENHARD OTT
In Erinnerung des in Kapitel G. Wappenempfang geschilderten unglücklichen Floßunfalls, der mit dem Tod des Ertrinkens des angesehenen Stammhalters, Fernkaufmannes und Wappenempfängers DOMINICUS zusammen mit zwei seiner Töchter geendet hat, drängt sich hier die leider nicht zweifelsfrei klärbare Frage auf, um welche zwei seiner im Stammbaum Stör aufgeführten vier Töchter es sich wohl gehandelt hat. Naheliegenderweise könnten es die wohl unverheiratet gebliebenen solchen, nämlich URSULA und BARBARA, gewesen sein.

Sporhan-Krempel gibt bezüglich der Zusammensetzung der Generation 6 lediglich an, dass Dominicus und Ursula zwei Söhne gehabt hätten, nämlich: NIKLAS und CHRISTOPH (geschrieben also anders als bei Stör mit „k” statt mit „c” bzw.  „ph” statt mit „ff”); und sie stellt zunächst vom Erstgenannten, womit Stör in seinen diesbezüglichen Angaben bestätigt wird, Folgendes heraus (Namen hier in Senkrecht- und Großschrift herausgehoben):
„NIKLAS, am 22. März 1539 in St. Sebald getauft, setzte die Reihe der erfolgreichen Ehen fort. Er verheiratete sich am 15. Juni 1568 mit ANNA, der Tochter des MARTIN PFINTZING. Ein Jahr nach seiner Eheschließung (demnach 1569, was sich wiederum durch den „Extract Mullneri Analium” bestätigt findet) wurde er Genannter (zu ergänzen: des Größeren, natürlich nicht des den Abkömmlingen der Ersten Geschlechter vorbehaltenen Kleineren) Rates und im selben Jahr als Assessor ans Bauerngericht berufen, wo er bis zu seinem Tod im August 1597 tätig war. Er wertete das ‚Image’ seiner Familie sehr auf.”

Wir finden diesen überraschenderweise in der Proposographie der Augsburger Eliten unter Lfdnr. 1425 verzeichnet, welche dem Augsburger Patrizier und Angehörigen einer weltumspannend Fernhandel und Bankgeschäfte betreibenden CHRISTOPH WELSER II. (1517 – 1593) gilt; und zwar stand laut der dortigen Rubrik Z043/Z0431- Z0434 „NIKOLAUS HERMANN (WIMPFEN)“, wie er dort benannt ist, im Jahr 1557, d. h. im jungen Alter von rund 18 Jahren, mit dem Vorgenannten in Geschäftskontakt, wobei es immerhin um 2.370 Gulden ging. Das dem Vor- und Nachnamen dort in Klammer beigegebene Wort „Wimpfen“ dürfte darauf hinweisen, dass sich die Nürnberger HERMANN ihrem Familiennamen ihrem Herkunftsort beigefügten.

Die von Sporhan-Krempel konstatierte Aufwertung seiner Familie ergab sich sicherlich vor allem durch die Einheirat des NIKLAS in die ebenfalls zu den Ersten Geschlechtern Nürnbergs gehörigen PFINZING (1554 mit dem Zusatz „VON HENFENFELD”; im Werk von Peter Fleischhauer, „Rat und Patriziat in Nürnberg …“ durchweg PFINZING, d. h. im Gegensatz zum im obigen Textzitat, ohne t, geschrieben). Diese waren im 13. und 14. Jahrhundert das größte und auch einflussreichste Geschlecht Nürnbergs und unstrittig staufisch-ministerialer Abstammung gewesen und hatten mehrfach in Nürnberg das höchste Amt des Reichsschultheißen innegehabt. Deren früher Reichtum war vor allem dem Fernhandel entwachsen. Wie des Weiteren aus Peter Fleischmann zu erfahren, ist die von Fr. Chr. Gugel im Zusammenhang mit dem Tod ihres Gatten NIKLAS erwähnte Gattin ANNA PFINZINGIN eine der sieben Töchter aus der ersten Ehe des Kaufmannes und Großhändlers namens MARTIN I. PFINZING (1490 – 1552) mit ANNA LÖFFELHOLZ (1498 – 1543) gewesen. Wenn Sporhan-Krempel sagt, dass Niklas (Fleischmann benamt diesen realiter im Namens-Register mit „NIKOLAUS VON WIMPFFEN GENANNT HERRMANNNI“!) das Image seiner Familie sehr aufgewertet habe, so geht das nicht allein auf seine lange Amtstätigkeit als Assessor beim Bauerngericht zurück, sondern natürlich auch darauf, dass aus seinem Schwiegervater Martin I. Pfinzing alle die späteren weiteren Ratsherren des Pfinzing-Geschlechts wuchsen und die Schwiegermutter ANNA, GEBORENE LÖFFELHOLZ, das prächtige Haus in markanter Lage unterhalb der Lorenzkirche (Königstraße 12) „Zum Lindwurm“ aus ihrem mütterlichen Erbe in die Ehe gebracht hatte. Das Wappen der Pfinzing lässt sich im Stammbaum Stör bei 6f ausmachen. Siehe dazu die

  • Abb. J 2: Das im Stammbaum des J. W. Stör rechts neben Niclas mit dem Widder als dem Wappenzeichen der Hermann von Wimpffen unter dem Namen der Anna Pfintzingin gezeigte Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Pfinzing.

Dieses weist eine Vierteilung auf, wobei die Felder 2 und 3 oben einen schwarzen Adler und unten einen (in der Farbausführung silbernen) Ring (dieser angeblich deren ursprüngliches Wappen darstellend) zeigen, dazu ein (in der Farbausführung von Gold, Blau und Silber) dreigeteiltes sog. Herzschild.

Was die näheren Umstände des Todes und der Ruhestätte der beiden Vorgenannten betrifft, so lässt sich bei Christoph Friedrich Gugel (Nr. 1030) sowie auch bei Johann Martin Trechsel (Seite 262) übereinstimmend Folgendes, gleichzeitig auch alle Angaben von Sporhan-Krempel Bestätigendes, entnehmen, wobei die Zielnamen hier in Groß- und Aufrechtbuchstaben wiedergegeben und in Klammern Anmerkungen beigegeben sind:
Auf dem in Kapitel D. Auswanderer Heinrich beschriebenen Epitaph, das sich auf der von diesem im Nürnberger Johannis-Friedhof erworbenen Familiengrabstätte erhob, fand sich auf „zwey darunter befindlichen Täfelein … so unten mit einem Wimpfisch und Pfinzingischen Schildgen behangen, stehet erstlich oben: Gott mein Hoffnung. Und dann: AD 1597, den 29. August ist in Gott entschlaffen der Erbar und Vest NICOLAS HERMANN VON WIMPFFEN, vnd hernach An. – dm – (= Anno domini; es fehlt leider die Jahreszahl) starb die Erbar Ehrntugendreiche Fraw ANNA, seine eheliche Haußfrau eine geborene PFINZINGIN denen vnd vns allen Gott ein frölich Auferstehung verleyhen wolle. Amen.” Demnach haben beide in der Familien-Grabstätte ihre letzte Ruhe gefunden.

Was den Bruder des NIKLAS namens CHRISTOPH betrifft, so ist dieser von Sporhan-Krempel so beschrieben, wobei hier wieder die Namen durch Umsetzung in Groß- und Aufrechtschrift herausgehoben sind:
„Sein (gemeint Niklas) mehr als zehn Jahre jüngerer Bruder CHRISTOPH – später der Ältere genannt – wurde am 21. April 1552 in St. Sebald getauft. Auch ihm gelang eine Einheirat in eine alte Ratsfamilie. Am 20. Dezember 1577 wurde er mit REGINA BEHEIM getraut. Ihr Vater MICHAEL gehörte dem Inneren Rat an und war oberster Bauherr der Stadt. Das Ehepaar hatte mehrere Kinder. Die Töchter starben jung und unvermählt, die 1579 geborene ANNA REGINA achtzehnjährig in Köln, wo sie vielleicht Verwandte besucht hatte. Ihre viel jüngere, erst 1591 geborene Schwester SUSANNA starb im März 1601 in einem Haus am Fischbach. Der ältere CHRISTOPH beendete sein Leben im März 1619 in einem Haus beim Gelben Löwen am Bonersberg.”
„Am Fischbach“, so hieß die spätere Karolinenstraße, die damals im Zentrum der südwärtigen Stadthälfte zum Westwerk der Kirche Sankt Lorenz als schöne geräumige und breite Gasse zum Nutzen zahlreicher Gewerbe offen dahinlaufendem gleichnamigem Bach hinlief.

Genauer als von Sporhan-Krempel gesagt (siehe die oben angegebenen Geburtsdaten der beiden Brüder), betrug der Altersunterschied zwischen diesen 13 Jahre. Somit war der spätere Stammträger Christoph beim tragischen Ertrinkungstod seines Vaters Dominik des Jahres 1556 erst 4 Jahre und einen Monat alt gewesen. Dass er trotzdem von Stör (siehe in Abb. J 1 unter 6a) an den Platz des Stammhalters gesetzt ist, hat seinen Grund darin, dass der ältere Niklas und seine Frau Anna keine Kinder gehabt haben. Im „Extract Mullneri Analium“ ist 1608 als das Jahr dessen Erhebung zum Genannten des Größeren Rats angegeben. Welcher Tätigkeit dieser nachgegangen ist, darüber erfahren wir nichts. Vielleicht war er, der Tradition folgend, wie sein Vater Dominik Fernhandelskaufmann. Für die Inhaberschaft einer guten beruflichen Position spricht seine von Sporhan-Krempel berichtete und im Stammbaum Stör Bestätigung findende Heirat von REGINA BÖHEIMIN. Die BÖHEIM oder auch BEHEIM oder bei Peter Fleischmann BEHAIM AUF KIRCHENSITTENBACH, wie diese auch im Verzeichnis des Nürnberger Patriziats erscheinen, sind bereits 1285 ersterwähnt, finden sich im Inneren Rat ab 1319 und erhalten 1681 sogar nach bereits 1677 erfolgter Vermehrung ihres Wappens von Kaiser Leopold I. den Freiherrentitel mit der Benennung „VON SCHWARZBACH“ verliehen. Die der Einheirat in das Erste Geschlecht der Böheim von den Hermann beigemessene große Bedeutung wird abermals daraus evident, dass bei Stör auf der Gegenseite der genealogischen Rund-Darstellung der GROLAND eine solche der BÖHEIM eingebracht ist. Siehe diese in der

  • Abb. J 3: Die rechts unter dem Laubdach des Stammbaumes von J. W. Stör angebrachte Runddarstellung der Abstammung von Regina Böheim, Gattin des Christoff Hörmann von Wimpffen (Heirat am 20. Dezember 1577 in Nürnberg).

Dort ist das Ehepaar CHRIST(OFF) HÖRMANN V. WIMPF(FEN) und REGINA (BÖHEIM) mit ihrem jeweiligen Wappenzeichen, dem Widder der Hermann von Wimpffen bzw. mit dem auf senkrecht gespaltenem Schildgrund nach schräglinks laufenden geschlängelten Fluss der Böheim, wie von der Pendantdarstellung in Abb. G 2 her zu erwarten, ganz rechts außen zu finden. Als Eltern von REGINA sind angegeben: MICHAEL BÖHEIM (entsprechend der Angabe von Sporhan-Krempel) und MARGARETHA EMERICHIN, als Großeltern väterlicherseits STEPHAN BÖHEIM und MARGARETHA ORTOLFFIN, als Urgroßvater väterlicherseits MARTIN BÖHEIM, als Ururgroßvater sowie Urururgroßvater väterlicherseits jeweils H. (HANS) MICHAEL BÖHEIM. Diese von Spör präsentierte Ahnenfolge ist mit der von Peter Fleischmann gegebenen (allerdings sehr lückenhaft erscheinenden) Ahnentafel der Behaim allerdings nicht zusammenzubringen. Beim Studium derselben stand zunächst zu vermuten, dass es sich bei dem übereinstimmend von Sporhan-Krempel und Stör angegebenen Vater der REGINA namens MICHAEL BÖHEIM um MICHAEL VII. BEHAIM (1459 – 1511) handeln könnte, der von 1502 – 1511 Ratsbaumeister gewesen ist und ab 1485 bis zu seinem Tod ununterbrochen Funktionen im Engeren Rat wahrgenommen hat sowie laut Ahnentafel von Peter Fleischmann ein Vetter des durch die von ihm 1490/92 veranlasste Fertigung eines Globus („Erdapfel“) in die Weltgeschichte eingegangenen Tuchkaufmannes, Seefahrers etc. sowie portugiesischen Höflings und Ritters MARTIN II. BÖHEIM (geb. 1459 in Nürnberg, gest. 1507 im Spital zu Lissabon verfemt und verarmt) gewesen ist. Doch ist bei Fleischmann als Gattin des MICHAEL VII. BEHAIM nicht (wie in der Runddarstellung von Stör) MARGARETHA EMERICHIN, sondern MARGARETA WINTER angegeben. Darüber hinaus lassen weder die Suche in der vorgenannten Genealogischen Tafel noch in der umfangreichen Familienbeschreibung der Behaim von Peter Feischmann Übereinstimmungen mit der von Stör angegebenen rückschreitenden männlichen Ahnenfolge von REGINA zu MICHAEL und weiter zu STEPHAN, dann zu MARTIN, dann zu H. MICHAEL und schließlich noch einmal zu H. MICHAEL erkennen. Wie dem auch sei: Entscheidend ist, dass bei der Weiterbetrachtung der Stammfolge der Hermann von Wimpffen sowie Verzweigungen der Geschwister zwischen Stör und Sporhan-Krempel Übereinstimmung besteht.

Der zusammenfassende Blick auf die Einheiraten des Brüderpaares NIKLAS und CHRISTOPH in die zu den ältesten höchstangesehen reichen Patrizierfamilien Nürnbergs gehörenden PFINZING und BÖHEIM (womit wir beim vierten und fünften Fall dieser Art angelangt sind!) lässt spüren, dass diese dadurch wiederum mit hohen bis höchsten dortigen einflussreichen Amtsträgern verschwägert wurden, was ihnen den Vorteil deren Stützhilfe beim angestrebten Eintritt in die gehobenen Reichsstadtämter der Genannten des Größeren Rates sowie dazuhin beim Erstgenannten in das Amt eines Assessors beim Bauerngericht gebracht haben dürfte.

Die Weiterschau und gleichzeitig überprüfende Nachschau in der Folgegeneration 7 bei Stör erbringt, dass CHRISTOFF und REGINA die folgenden Kinder gehabt haben: einen Sohn und Stammhalter wiederum namens CHRISTOFF (7a) sowie die drei Töchter MARGARET (7o), REGINA (7p) und SUSANNA (7q). Somit besteht zwischen Sporhan-Krempel und Stör, abgesehen von der bei der Erstgenannten nicht erwähnten MARGARET, volle Übereinstimmung.

Über den in der langen Generationsreihe 6 des J. W. Stör als erstgenannter Bruder des Stammträgers CHRISTOFF zu findenden LIENHARD und seine Gattin PIARINA DI ALDI, den Sohn und die italienische Schwiegertochter von HANß DEM JÜNGEREN und CLARA CLAUDIANI bzw. CLARA DIOTÄT aus Zypern (siehe 5b), wurde bereits in Kapitel F. Südfernhändler berichtet. Mit dem vorbeschriebenen Eintritt von NIKLAS der Generation 6 in das Amt des Assessors am Bauerngericht, das er 28 Jahre bis zu seinem Tod innehatte, deutet sich der Beginn des in den zwei Folgegenerationen bei den Stammträgern sich fortsetzenden Prozesses der Abkehr der Hermann, zubenannt von Wimpffen, von ihrem Urberuf der Kaufleute, insbesondere Fernkaufleute, hin zu Amtsträgern der Reichsstadt Nürnberg an.

Was das völlige Abweichen bezüglich des Stammträgers und seiner Gemahlin dieser Generation 6 bei der Autorengruppe I anbelangt, so wird dieses bereits im vorangehenden Kapitel I. Mysteriöser Hans offenbar, wonach dort bei der Parallelgeneration VI als Stammträger (siehe auch im – in Abb. I 1 erscheinenden –  I. Stammbaum des C. von Wurzbach) JOHANNES III. (geb. 1494) mit Gattin LUDOVICA GABRIELE VON WILDENSTEIN erscheint. Und was die dort vierteilige Geschwisterreihe mit den Namen SEBASTIAN, MARIA EVA, LUDOVICA DOROTHEA und SIMON betrifft, so zeigt der Blick in die obige Abb. J 1 über die Namen der dort linkerhand des Stammhalters CHRISTOFF (6a) aufgereihten 7 (mit 6e – 6k gekennzeichneten) Geschwister und ggfls. Ehepartner erwartungsgemäß keinerlei Übereinstimmung.